Bühne frei für Gesundheitsdaten! Der Slam für alle, die den Gesundheitsdatenkosmos lebendig machen.
In knackigen Kurzvorträgen zeigen Expertinnen und Experten, wie Gesundheitsdaten heute schon genutzt werden – oder wie sie genutzt werden sollten: kreativ, verständlich und manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Ob Dateninfrastruktur, Forschung oder spannende Projekte – hier geht es um Ideen, Erfahrungen und Geschichten aus dem rheinland-pfälzischen Datenkosmos und darüber hinaus.
Der DataSlam ist ein offenes Format des Netzwerkes DataDoc(k) zum Reinschnuppern, Austauschen und Netzwerken – easy, unkompliziert und ein idealer Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Am Ende stimmt das Publikum ab, wer den Slam für sich entscheidet. Möge die Beste oder der Beste gewinnen!
Erster DataSlam in Mainz am 13.11.2025 - Ein Rückblick
Der erste DataSlam war ein voller Erfolg!
Wir durften rund 55 Gäste und sechs Vortragende im KONTRAST Kitchen & Bar Mainz für den DataSlam begrüßen. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP bot die Veranstaltung eine Raum für wissenschaftlichen Austausch in neuer Atmosphäre: lebending, kreativ, humorvoll. Ob Dateninfrastruktur, Forschung oder spannende Projekte – es ging um Ideen, Erfahrungen und Geschichten aus dem rheinland-pfälzischen Datenkosmos und darüber hinaus. Der DataSlam brachte Forschende, Mediziner und Interessenten in einer lebendigen und neugierigen Atmosphäre voller Austauschfreude zusammen.
Diese Speaker gestalteten den ersten DataSlam:
Julia Hartnik
Health.AI Netzwerk, Saarbrücken
Hacken für eine bessere Gesundheitsversorgung
Dr. Dominique Mercier
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Kaiserslautern
KI zur Unterstützung medizinischer Tumorboard-Entscheidungen – Herausforderungen und Erfahrungen
Dr. Thomas Rosog
Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz, Koblenz
Ganz schön viel Nebel hier
Dr. Lukas Mittnacht
IDG Institut für digitale Gesundheitsdaten RLP gGmbH, Mainz
Ausgedacht, aber nicht erfunden – wie synthetische Daten Forschung ermöglichen, ohne Privatsphäre zu verletzen
Dr. Stefan Lenz
Universitätsmedizin Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI)
Generative KI für die Interoperabilität: Heilsbringerin oder heißer Dampf?
Dr. Stephanie Strobl
Universitätsmedizin Mainz, Institut für Pathologie
Räumliche Epidemiologie + Pathologie = eine einfache Gleichung?
Unsere Gewinner
Den ersten Platz belegte Dr. Stefan Lenz von der Universitätsmedizin Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) mit dem Vortrag
Generative KI für die Interoperabilität: Heilsbringerin oder heißer Dampf?
Er führte mehrere AI-generierte Charaktere in seine animierte PowerPoint Präsentation ein und erklärte somit fachlich stark und gleichzeitig verständlich, wie generative KI für Interoperabilität genutzt werden kann.
Den zweiten Platz belegte Dr. Lukas Mittnacht vom Institut für digitale Gesundheitsdaten RLP mit dem Vortrag
Ausgedacht, aber nicht erfunden – wie synthetische Daten Forschung ermöglichen, ohne Privatsphäre zu verletzen
Mit verständlichen Videos, Gleichungen und gelegentlichen Memes, die bei jedem ein Augenzwinkern hervorriefen: Er zeigte dem Publikum, wie sythetische Daten erstellt werden und wie sie für die Gesundheitsforschung genutzt werden können.
Den dritten Platz belegte Dr. Stephanie Strobl von der Universitätsmedizin Mainz, Institut für Pathologie mit dem Vortrag
Räumliche Epidemiologie + Pathologie = eine einfache Gleichung?
Als Epidemologin und Pathologin präsentierte Frau Dr. Strobl in ihrem Slam einen kleinen Rechenkurs mit anschaulichen Gleichungen, durch die sie die zwei Fachgebiete und den mehrwert ihrer interdisziplinären Arbeitsweise erfolgreich und verständlich darstellte.






