Bühne frei für Gesundheitsdaten! Der Slam für alle, die den Gesundheitsdatenkosmos lebendig machen.
In knackigen Kurzvorträgen zeigen Expertinnen und Experten, wie Gesundheitsdaten heute schon genutzt werden – oder wie sie genutzt werden sollten: kreativ, verständlich und manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Ob Dateninfrastruktur, Forschung oder spannende Projekte – hier geht es um Ideen, Erfahrungen und Geschichten aus dem rheinland-pfälzischen Datenkosmos und darüber hinaus.
Der DataSlam ist ein offenes Format des Netzwerkes DataDoc(k) zum Reinschnuppern, Austauschen und Netzwerken – easy, unkompliziert und ein idealer Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Am Ende stimmt das Publikum ab, wer den Slam für sich entscheidet. Möge die Beste oder der Beste gewinnen!
Du möchtest nicht nur zuschauen, sondern Teil des DataSlams werden?
Du hast ein spannendes Projekt, eine Idee oder Erfahrung rund um Gesundheitsdaten? Dann bewirb dich mit einem Kurzvortrag und bring deine Geschichte auf die Bühne! Ob Dateninfrastruktur, Forschung oder Versorgung – wir freuen uns über kreative, verständliche und inspirierende Beiträge.
Beim DataSlam entscheidet das Publikum nach Kriterien wie etwa Verständlichkeit, Themenrelevanz, Kreativität und Originalität, wer die Bühne rockt! Die besten Vorträge werden mit gestaffelten Preisen belohnt:
- Platz: 150 € Essensgutschein für das Kontrast KITCHEN & BAR
- Platz: 100 € Essensgutschein für das Kontrast KITCHEN & BAR
- Platz: 50 € Essensgutschein für das Kontrast KITCHEN & BAR
Applaus, Anerkennung und leckeres Essen – mehr Motivation geht nicht!
Du bist dabei und möchtest dich bewerben? Dein Kurzvortrag von nicht mehr als 7 Minuten auf deutsch – Achtung, wenn die Zeit rum ist, ist sie rum! – passt zu einem der folgenden Themenfelder? Dann bewirb dich bis spätestens zum 27.10 mit einem Vortragstitel und einem Abstract von max. 1.000 Zeichen exklusive Leerzeichen hier.
Wir freuen uns über Beiträge zu den Themen:
Dateninfrastruktur und Datenmanagement
Ein belastbares Fundament für jede Nutzung von Gesundheitsdaten ist eine funktionierende Dateninfrastruktur. Von der sicheren Speicherung bis zur schnellen Verfügbarkeit entscheidet das Datenmanagement darüber, wie gut Daten in Versorgung und Forschung eingebracht werden können. Beiträge können zeigen, wie Datenplattformen, Repositorien oder Register aufgebaut sind, welche Erfahrungen beim Betrieb gesammelt wurden und wie Datenflüsse zwischen Einrichtungen praktisch organisiert werden.
Interoperabilität in der Praxis – Chancen und Herausforderungen
Damit Gesundheitsdaten ihr volles Potenzial entfalten, müssen sie nahtlos zwischen Systemen und Institutionen ausgetauscht werden können. Interoperabilität ist dabei das Schlagwort, aber in der Umsetzung oft mit technischen, organisatorischen und rechtlichen Hürden verbunden. Erfahrungsberichte aus Projekten, die Schnittstellen entwickelt, Standards etabliert oder grenzüberschreitende Lösungen realisiert haben, geben Einblick in Chancen, Stolpersteine und gelungene Ansätze.
Lessons Learned beim Aufbau von Dateninfrastrukturen
Ob in Krankenhäusern, Forschungseinrichtungen oder Behörden: Überall entstehen Dateninfrastrukturen, die neue Versorgungs- und Forschungswege eröffnen. Doch der Aufbau ist nie ohne Herausforderungen. Welche Fallstricke sollten vermieden werden? Welche Erfolgsfaktoren haben sich bewährt? Kurzvorträge in diesem Feld teilen Erfahrungen aus konkreten Projekten und geben wertvolle Hinweise für künftige Vorhaben.
Anwendung von Gesundheitsdaten in der Versorgung
Gesundheitsdaten sind nicht nur ein Forschungsgegenstand – sie wirken ganz konkret in der medizinischen Praxis. Von datenbasierten Entscheidungshilfen über patientenzentrierte Versorgungskonzepte bis hin zu neuen digitalen Tools: Hier werden Beispiele vorgestellt, wie Daten den klinischen Alltag verändern und die Qualität der Versorgung steigern können.
Gesundheitsdaten als Ressource für Forschung und Innovation
Daten sind die Grundlage für neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen. Ob im Bereich der personalisierten Medizin, bei der Entwicklung neuer Therapien oder für präventive Ansätze – Gesundheitsdaten eröffnen vielfältige Chancen. In diesem Themenfeld können Projekte vorgestellt werden, die zeigen, wie Daten kreativ und verantwortungsvoll genutzt werden, um medizinische Fragestellungen zu beantworten und den Weg für Innovationen zu bereiten.
Wir haben maximal 10 Präsentationsslots zu vergeben. Nach Sichtung aller eingegangenen Abstracts melden wir uns mit einer Zu- oder Absage bei dir bis spätestens 7 Tage vor der Veranstaltung. Bei einer Absage kannst du dich auf eine Warteliste setzen lassen. Sollte ein Slot spontan frei werden, kontaktieren wir dich so schnell wie möglich.
Bei Fragen kannst du dich gerne unter presse@idg-rlp.de melden.